Zur Ausstellung "Tattoo. Antike, die unter die Haut geht“ setzen sich fünf Literat*innen nachhaltig und humorvoll mit dem Thema Tattoos auseinander. Früher oft als anrüchig geltend, boomen Tattoo-Studios heute und Tätowierer*innen sind plötzlich angesagte Artists.

Klaus Urban, Autor, Poet und Sprachspieler, bringt spielerische Poesie und poetische Sprachspiele zu Gehör und zu Gesicht. Er rezitiert, singt und zeigt sprachliche Kleinodien aus der Literatur.

Ein Berliner Ehepaar fährt übers Wochenende aufs Land. Unterwegs geraten sie in die Hölle auf Erden: Auto-Staus, Horror-Unfälle, Wegelagerer, die vorgeben, Gott zu sein, Entführer, Kannibalen und Napoleon. Ihr Leben wird zum Alptraum. Aber war es das nicht bereits?

Lange genug haben wir zugehört, jetzt reden wir. Wir zeigen euch die Welt, wie wir sie sehen. Einen Blick auf die Welt durch die Vulva quasi. Dabei sind wir manchmal wütend, manchmal weise, manchmal witzig und manchmal ist es nicht richtig, was wir sagen.