Jazz’n‘Poetry – das bedeutet Knistern. Dann ein Brand zwischen den Zeilen, vom Text entfacht, von der Musik befeuert. Der Jazz-Slam verschränkt Klang und Wort. Die feinsten Slam-Poet*innen des deutschsprachigen Raumes zeigen ihr Schaffen mit einer neuen Note, begleitet von einer erstklassigen Jazz-Band. Das ist fein, das ist Feuer, das ist Jazz’n’Poetry. Es lesen und performen Annette Flemig (Berlin), Tabea Farnbacher (Bochum) und Lisa Pauline Wagner (Berlin). Durch den Abend führt Henrik Szanto.
(Foto Henrik Szanto: Matthias Stehr)