Jazz’n‘Poetry – das bedeutet Knistern. Dann ein Brand zwischen den Zeilen, vom Text entfacht, von der Musik befeuert. Der Jazz-Slam verschränkt Klang und Wort. Die feinsten Slam-Poet*innen des deutschsprachigen Raumes zeigen ihr Schaffen mit einer neuen Note, begleitet von einer erstklassigen Jazz-Band, bestehend aus Johannes Keller, Tim Nicklaus und Max Hobohm. Das ist fein, das ist Feuer, das ist Jazz’n‘Poetry.
An den Start gehen heute Abend Elias Naeb aus Bremerhaven sowie Gerrit Wilanek und Jule Sklarek aus Hannover. Durch den Abend führt Henrik Szanto.
(Foto Henrik Szanto: Marvin Ruppert)