Jazz’n‘Poetry – das bedeutet Knistern. Dann ein Brand zwischen den Zeilen, vom Text entfacht, von der Musik befeuert. Der Jazz-Slam verschränkt Klang und Wort. Die feinsten Slam-Poet*innen des deutschsprachigen Raumes zeigen ihr Schaffen mit einer neuen Note, begleitet von einer erstklassigen Jazz-Band. Das ist fein, das ist Feuer, das ist Jazz’n’Poetry.
Im März sind Eva-Lisa aus Dortmund, Julian Heun aus Berlin und Jonas Galm aus Hildesheim zu Gast. Durch den Abend führt Henrik Szanto.
(Foto Henrik Szanto: Matthias Stehr)
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