Im Brauhaus Club präsentieren sich die Gewinner der “Macht Worte!”-Poetry Slams aus den Vormonaten in einem Best Of-Special. Die Siegerin oder der Sieger sichert sich einen Startplatz beim großen Poetry Slam in der Staatsoper Hannover.

In Victoria Helene Bergemanns erstem Solo-Programm “Innere Werte kann ich auch nicht” geht es um Wichtiges verschiedener Art, wie zum Beispiel Nacktschnecken, Republiken und Tupperware – um Rollschuhe, Leberwurst und Verbrechensstatistiken geht es aber nicht.

Beim Poetry Slam “Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit” beziehen vier Slam-Poetinnen und -Poeten wortreich-pointiert und entschieden nachhaltig Stellung gegen Rassismen und Ausgrenzungen jeglicher Art.

Die Nachtbarden bieten Literatur zwischen lokalem Irrsinn und globalem Kiez und Geschichten zwischen alltäglichen Grotesken und liebevollen Hinrichtungen. Zu Gast sind diesmal der Autor Rainer Holl und der Musiker August Klar.

Bei "Macht Worte! - Gold" laden acht der besten Slam-Poetinnen und -Poeten aus dem deutschsprachigen Raum zu einem ausdrucksstarken Lese-Trip quer durch ihre besten, schönsten und hintergründigsten Bühnen-Texte.

Die Literaturensöhne laden zum ganzheitlich betreuten Lesen. Und bitten die feinsten Bücherwürmer, abgefahrensten Schreib-Asseln und wortmächtigsten Gäste auf die Bühne. Ein Abend zwischen Literatur, Subkultur, Haltung und Anarchie.

Bei SPAM können alle jungen Poetinnen und Poeten ihre selbstverfassten Texte einem großen Publikum präsentieren. Was zählt, ist, dabei zu sein, und der Spaß am geschriebenen und gesprochenen Wort. Und natürlich das Publikum.

Janina Mau ist freischaffende Künstlerin, Kommunikationspsychologin, Slam-Poetin und Weltenbummlerin. Die Ausstellung "On the road" zeigt erstmalig die gesammelten Werke ihrer Reisen.

Jan Philipp Zymny widmet sich in seiner neuen Solo-Show mit seinem ganz eigenen surrealen Humor dem Absurden an sich, das als existenzialistisches Spannungsfeld zwischen Mensch und Welt immer besteht.

Beim Wortwerkstatt-Slam bringen junge und alte Poetinnen ihre grob gefrästen und fein gedrechselten Sprachstücke, ihre sauber und feinsinnig gefeilten Gedichte und ihre skurril geklöppelten Wortwerke zu Gehör und zu Gesicht.

Jan Philipp Zymny widmet sich in seiner neuen Solo-Show mit seinem ganz eigenen surrealen Humor dem Absurden an sich, das als existenzialistisches Spannungsfeld zwischen Mensch und Welt immer besteht.

Gestandene Autorinnen messen ihre Werke mit den Ergüssen von Jungspunden, zarte Mädchen brüllen das Publikum zusammen und harte Kerle rühren zu Tränen – all dies kann beim Nordstadtschnack passieren.