Beim Nordstadtschnack stehen sich gestandene Autorinnen und Autoren und Jungspunde gegenüber, um ihre Werke zu messen. Von lustig bis zu tränenrührend ist alles möglich.

Das Heimspiel! Hannovers größte regelmäßige Live-Literaturveranstaltung "Macht Worte!" ist ein Fest für alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Wortwitz, Poesie und ABC-Alarm.

Ob einfühlsame Lyrik, knackige Kurzgeschichten, explosive Performance-Poesie oder dadaistische Lautmalerei, beim Poetry Slam im Stadtteilzentrum Lister Turm ist alles zu Hause, was das gesprochene Wort hergibt.

Zum ersten Mal gehen fünf der begnadetsten Poeten des Landes gemeinsam auf Tour, um ein Programm auf die Bühne zu bringen, dass es so mit Sicherheit noch nicht zu sehen gab: Jan Philipp Zymny, Patrick Salmen, Quichotte, David Friedrich und Andy Strauß.

Moritz Neumeier hat einen recht harten Humor – zugegeben. Aber es macht Spaß, ihm zuzusehen, wie er zu weit geht. Sein Auftrag: die Demokratisierung des Humors. Neumeier macht sich genussvoll ans Werk und lotet die Schmerzgrenzen aus.

Beim Poetry Slam in der VHS widmen sich die Beteiligten dem Thema „Mit dem Klima wandeln“. Nachhaltig nachdenklich bis pointiert wortstark und augenzwinkernd stellen sie sich dabei ihren eigenen Klima- und Wetter-Vorstellungen.

Jenseits der gebotenen Altersgrenzen geht es beim Poetry Slam im Landesmuseum Hannover zur Ausstellung "Silberglanz - Von der Kunst des Alters" unter dem Motto „Von Silberadlern und jungen Küken“ vor allem um eines: das pure Leben und unser aller Mittun mittendrin.

Das Heimspiel! Hannovers größte regelmäßige Live-Literaturveranstaltung "Macht Worte!" ist ein Fest für alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Wortwitz, Poesie und ABC-Alarm.

Die Nachtbarden bringen lyrischen Seelenstriptease, tiefe Prosa zum Eintauchen, erfrischende Satire sowie spritzige, seitenhiebgespickte Alltags-Prosa auf die Bühne. Zum Auftakt der neuen Saison sind Sabrina Schauer und Annika Zimmermann zu Gast.

Die Nachtbarden geben mit ihren Überaschungsgästen bissige, lakonische und lustige Kommentare zum Weltgeschehen. Politisch, zynisch, zum Himmel schreiend ungerecht, urkomisch – und alles, was dazwischen noch so geschah.

Ninia LaGrande, Tobias Kunze, Johannes Weigel und Kersten Flenter blicken zurück im Zorn und Gelächter. Auf ihre persönlichen Katastrophen, Liebschaften, Momente voller Glückseligkeit und den urbanen Wahnsinn.

Ob einfühlsame Lyrik, knackige Kurzgeschichten, explosive Performance-Poesie oder dadaistische Lautmalerei, beim Poetry Slam im Stadtteilzentrum Lister Turm ist alles zu Hause, was das gesprochene Wort hergibt.