Das Heimspiel! Hannovers größte regelmäßige Live-Literaturveranstaltung "Macht Worte!" ist ein Fest für alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Wortwitz, Poesie und ABC-Alarm.

Ob einfühlsame Lyrik, knackige Kurzgeschichten, explosive Performance-Poesie oder dadaistische Lautmalerei, beim Poetry Slam im Stadtteilzentrum Lister Turm ist alles zu Hause, was das gesprochene Wort hergibt.

Jason Bartsch präsentiert in seiner Solo-Show nicht nur Bühnentexte, sondern auch humoristische Songs am Zahn der Zeit. Gespickt mit verträumtem Spoken Word und körperlicher Anstrengung, zwischen ratternden Reimen und unangenehm spitzen Pointen.

Moderator Johannes Berger holt beim Jazz-Slam die Musik zurück, ohne dass die Poesie in den Hintergrund rückt. Slam-Poeten von nah und fern stellen sich in einem Wettbewerb der improvisierten Musik einer Jazz-Combo.

Jan Philipp Zymny sprengt die Grenzen zwischen Theater, Comedy und Poetry Slam. Tiefgründiger Unsinn, außerirdische Traum-Musik, lustige Stand Up-Comedy, Streitgespräche mit einer Video-Leinwand – das sind alles Dinge, die befremdlich klingen.

Fünf Akrobatinnen und Akrobaten der Poetry-Szene jonglieren beim "Best Of" des Hamelner Sumpfe Slams mit Worten, Phrasen und Pointen. Wer seine Mundwinkel noch unter Kontrolle hat, hat nicht zugehört.

In seiner neuen abendfüllenden Solo-Show stellt Jan Philipp Zymny all die großen Fragen, wie “Hä?”, “Was… ich… Warum?” und “Wie sind Sie hier herein gekommen?”

Die Nachtbarden begrüßen in ihrer März-Ausgabe Florian Wintels, den amtierenden niedersächsisch-bremischen Meister im Poetry Slam, und die Musiker von Nervling, die ordentlich Leben in die Bude bringen wollen.

Im Brauhaus Club präsentieren sich die Gewinner der “Macht Worte!”-Poetry Slams aus den Vormonaten in einem Special. Der Sieger sichert sich einen Startplatz beim großen Poetry Slam in der Staatsoper Hannover.

Bei SPAM können alle jungen Poetinnen und Poeten ihre selbstverfassten Texte einem großen Publikum präsentieren. Was zählt, ist, dabei zu sein, und der Spaß am geschriebenen und gesprochenen Wort. Und natürlich das Publikum.

Die Literaturensöhne laden zum ganzheitlich betreuten Lesen. Und bitten die feinsten Bücherwürmer, abgefahrensten Schreib-Asseln und wortmächtigsten Gäste auf die Bühne. Ein Abend zwischen Literatur, Subkultur, Haltung und Anarchie.

Acht Slam-Poetinnen und -Poeten treten den Beweis an, dass nur die pure, freie Fantasie in der Lage ist, den Denk-Kosmos jenseits jeglicher Vorurteile und Beschränkungen bis weit über die eigene Vorstellungs-Milchstraße hinaus auszudehnen.